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Tut mir leid, es ging nicht anders =(
Ich musste einige Änderungen am Intro vornehmen, einige drastische Änderungen. Dazu eine Vorschau des brandneuen Intros für Numina! Das dürfte besonders für Fans und Kenner der Final Fantasy Reihe interessant sein ;D Das Intro soll die erschütternde Grundstimmung des Spiels anklingen lassen und einen Eindruck davon vermitteln, was einem im Spiel so erwartet. Seht es euch an!
Dust, du mieser, fieser Fiesling!
Ich bin dann eher für Otherworld, Gjorsch D:
Volltreffer?
Quoted
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Menüs » FF X-2 Menü V2.2 (17. Juli 2005, 16:37)
Ich bin dann eher für Otherworld, Gjorsch D:
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Werbung
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1plus3
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Nuuuhminaaah
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compétences
(Dieser Tab ist rein satirisch.)mes compétencesmax.
Maps machen
Musik machen
Scripts machen
Story ausdenken
Pixeln und so
Events proggen
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mes projets
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Silentium
Name: Silentium
Maker: Eigenbau (C++, x86-SSE/AVX-Assembly, Ruby/Lua)
Story
NPCs
Scripts
Ressis
Maps
Gesamt
(3+4)% 42 69% 0815 -17.438 103.38% ± 6.3mm²
(Die Tabelle erfüllt lediglich satirische Zwecke.) -
Onyx
Eine in C++ implementierte, modulare, plattformunabhängige, virtuelle Maschine. Die Test-Version ist bereits halb fertig. Ab dann gibt es vielleicht mehr Infos. Sie soll die auf dem ersten Blick LISP-artige und eigens dafür konstruierte Sprache Obsidian ausführen können. Experimentell wird auch ein Lua-Compiler für Onyx gebaut. Ziel ist eine leistungsfähige, virtuelle Maschine für beliebige Scriptsprachen. Theoretisch gesehen müsste man bloß noch einen kompatiblen Compiler schreiben, der Quellcode jener Sprache in Onyx-Assembly, oder direkt in Onyx-Bytecode übersetzt. Ob die jemand nutzen wird, ist eine andere Frage und nur ein sekundäres... nein, eher tertiäres Ziel dieser VM. Primär dient es mir lediglich dazu, mein Verständnis von Hardware, ISA, und Assembly zu vertiefen, sowie eigene Grenzen auszutesten.
Warnung!
Das Entwickeln einer virtuellen Maschine oder Programmiersprache (im wahnsinnigsten Fall beides) ist eine höchst komplizierte Tätigkeit, aus der viel Frust und Hirnmatsche hervor gehen. Sollte sich dennoch ein ähnlich wahnsinniger finden, der sowas zusammen schustern will, so lege ich ihm/ihr die folgenden Bücher ans Herz:- Compiler - Das Drachenbuch [978-3-8273-7097-6]
Dieses Buch schlachtet ausführlich und leicht verständlich die Grundlagen bis hoch zu den Experten-Techniken des Compilerbaus aus. Es fängt mit der Automaten-Theorie und formalen Sprachen an, arbeitet sich durch Analysetechniken vor, und landet schließlich bei Techniken wie Optimierung und Register-Zuweisung. Das Buch wiegt 3Kg oder 4Kg. Hab's mal gewogen. Ist also nicht gerade die Lektüre für unterwegs.
- Computerarchitektur [3-8273-7016-7]
Hier werden leicht verständlich die wichtigsten Entwicklungen der Rechnerarchitekturen erklärt (Gut, das Buch ist in die Jahre gekommen, aber der Weg zu heute ist ein winziger Schritt, den man sich nach diesem Buch selbst erdenken kann). Hauptbestandteil des Buchs ist eine relativ umfassende Betrachtung der Funktionsweise dreier gänzlich unterschiedlicher, aber dominierender Prozessor-Typen am Beispiel des Pentium II, UltraSPARC II, sowie picoJava. Die meisten Elemente dieses Buchs sind zwar für die Konstruktion einer virtuellen Maschine irrelevant, oder aufgrund der Tatsache, dass die VM Software ist und z.B. Byte-Grenzen hat, sogar zu Leistungseinbußen führen kann, doch ist ein hinreichendes Verständnis dieser Maschinen, mit denen wir arbeiten, äußerst hilfreich für die Überlegungen, wie die VM arbeiten soll.
Es kann sehr hilfreich und inspirierend sein, den Code quelloffener, virtueller Maschinen anderer Sprachen zu überfliegen. Meine Lieblings-Quelle war und ist stets die VM von Lua. Sie ist schlank, verständlich, in C implementiert, und basiert im Gegensatz zu vielen anderen Scriptsprachen-VMs auf einer Register-Maschine statt einer Stapelmaschine. Es wäre natürlich vorteilhaft, die entsprechende Sprache zu verstehen, in der man auch die eigene VM implementieren will. Weiterhin ist es äußerst vorteilhaft, eine leistungsstarke und bequeme Sprache wie C++ zu beherrschen, um die VM zu implementieren. Und bevor irgendwer auf die Idee kommt: Assembly ist NICHT als dominierende Sprache für den Bau einer VM geeignet. Wer die Frage des "Warum?" nicht beantworten kann, sollte zunächst die gewählte Sprache und Assembly hinreichend verstehen lernen, und es dann erneut mit der Frage versuchen. Es lohnt sich dennoch, Assembly zu lernen. Allein schon, um erneut das Verständnis zu vertiefen, zumal ihr mehr oder weniger gezwungen seid, auch für eure VM eine Assembler-Sprache zu entwickeln (Außer natürlich ihr schreibt eure Test-Programme Bit für Bit ;3). - Compiler - Das Drachenbuch [978-3-8273-7097-6]
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enfin
Je ne peux pas parler français.
C'est tout ce que Goodle et les restes de cours de français.
@Gjorsch Ne, das Video ist auch schon so überladen mit mehrdeutigem, religiösem Symbolismus ;3 Aber Dresspheres... *.* Die Idee gefällt mir, hehe.
@Evrey Volltreffer...In der Tat xD Ehem, aber die Musik wähle immer noch ich aus. Und es gibt meiner Meinung nach kein anderes Werk, dass die unter die Haut gehende Dramatik besser unterstreicht ;3
@Evrey Volltreffer...In der Tat xD Ehem, aber die Musik wähle immer noch ich aus. Und es gibt meiner Meinung nach kein anderes Werk, dass die unter die Haut gehende Dramatik besser unterstreicht ;3
Wow,
Ich glaub, was da erschüttert wurde, war der Boden unter den Tänzern. Und ich habe direkt einmal eine Theorie aufgestellt:
Das ist in Wirklichkeit nicht das Intro, sondern die Abschlussszene des Spiels. Anscheinend ist Kyade bewusst geworden, dass sie ganz Böse war und wollte das Ganze wieder gut machen. Also hat sie sich Mira geschnappt und hat sie durch Mund-Zu-Mund Beatmun wiederbelebt. Nun sind alle wieder froh. Alle? Naja nicht ganz. Cassandra und Sarah sind nun eifersüchtig auf ihre auferstandene Konkurrenz und wollen sie bloßstellen. Also schannpen die beiden sich das Mikro und stellen Mira, durch ihren Gesang, in den Hintergrund.
Ende gut alles gut. Ich hoffe, ich habe nicht die ganze schöne Endszene verraten^^
Ich freu mich auf weitere "ernsthafte" Enthüllungen um Numina. Bis dann.
MasterHen
Quoted
Das Intro soll die erschütternde Grundstimmung des Spiels anklingen lassen
Ich glaub, was da erschüttert wurde, war der Boden unter den Tänzern. Und ich habe direkt einmal eine Theorie aufgestellt:
Das ist in Wirklichkeit nicht das Intro, sondern die Abschlussszene des Spiels. Anscheinend ist Kyade bewusst geworden, dass sie ganz Böse war und wollte das Ganze wieder gut machen. Also hat sie sich Mira geschnappt und hat sie durch Mund-Zu-Mund Beatmun wiederbelebt. Nun sind alle wieder froh. Alle? Naja nicht ganz. Cassandra und Sarah sind nun eifersüchtig auf ihre auferstandene Konkurrenz und wollen sie bloßstellen. Also schannpen die beiden sich das Mikro und stellen Mira, durch ihren Gesang, in den Hintergrund.
Ende gut alles gut. Ich hoffe, ich habe nicht die ganze schöne Endszene verraten^^
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Ich freu mich auf weitere "ernsthafte" Enthüllungen um Numina. Bis dann.
MasterHen

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